Verantwortung & Soziales Engagement

Kleine und mittlere Unternehmen garantieren wirtschaftliche Stabilität und Fortschritt in Deutschland. Ihre rund 18 Millionen Beschäftigten erarbeiten fast die Hälfte der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung. Als etabliertes Familienunternehmen leistet auch Thoma Aufzüge einen Beitrag dazu.

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Wir über­nehmen in unter­schied­li­cher Form Verant­wor­tung für unsere Gesell­schaft: Als inno­va­tiver Hersteller setzen wir auf lang­le­bige Produkte und ener­ge­tisch güns­tige Technik, da wir Nach­hal­tig­keit nicht einfach als Wort­hülse, sondern als Hand­lungs­op­tion verstehen. 

Wir sind ein verläss­li­cher Arbeit­geber und begegnen unseren Mitar­bei­tenden stets mit Wohl­wollen und Respekt. Fair­ness war und ist seit jeher ein wich­tiges Element unserer Unter­neh­mens­kultur. Daher enga­gieren wir uns auch sozial, unter­stützen Entwick­lungs­hilfe-Projekte und Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen und tragen darüber hinaus mit klei­neren Spenden auch regel­mäßig zur Förde­rung von Kultur und Bildung bei.

Wir setzen auf Nachhaltigkeit

Zuneh­mend setzen wir für unsere Aufzüge ener­gie­ef­fi­zi­ente Tech­no­lo­gien ein, etwa spar­same Antriebe, die einen Teil der Energie zurück­ge­winnen und somit Ressourcen schonen.

Seit langem ist bei uns eine Steue­rungs­funk­tion Stan­dard, die das Kabi­nen­licht — einen weit unter­schätzten Verbrau­cher — nach einer einstell­baren Zeit, in der die Anlage nicht genutzt wird, auto­ma­tisch abschaltet. Ein weiterer Baustein sind unsere eigen­ge­fer­tigten LED-Panels, welche eine gerin­gere Strom­auf­nahme als andere Leucht­mittel haben und bei uns mit einer nied­ri­geren Span­nung betrieben werden, um die Nutzungs­dauer erheb­lich zu erhöhen.

Grund­sätz­lich sehen wir einen wich­tigen Beitrag zur Nach­hal­tig­keit darin, hoch­wer­tige Kompo­nenten und Aufzugs­an­lagen zu bauen, die eine lange Lauf­zeit garan­tieren. Denn je länger etwas in Gebrauch ist, desto später muss es ersetzt werden. Dies wiederum führt dazu, dass weniger Rohstoffe abge­baut und trans­por­tiert werden müssen sowie weniger Ener­gie­ver­brauch in der Herstel­lung anfällt — auch das spart Ressourcen und schont die Umwelt.

Wir bieten berufliche Zukunft

In einem unab­hän­gigen, inha­ber­ge­führten Unter­nehmen ist die Verbin­dung zwischen Geschäfts­füh­rung und Mitar­bei­tenden, aber auch inner­halb der Beleg­schaft meist beson­ders persön­lich, oft sogar fami­liär. Dies gilt glei­cher­maßen für uns. Wir verstehen uns als Team und wissen, was wir an unseren Leuten haben. Wir sind stets an lang­fris­tigen Arbeits­ver­hält­nissen inter­es­siert und geben allen, die das möchten, eine Chance auf ein erfolg­rei­ches Berufs­leben.

Dabei ist uns die indi­vi­du­elle Entwick­lung beson­ders wichtig. Wir nehmen uns für jede und jeden die Zeit, um unsere Erfah­rung und unser großes Know-how als spezia­li­sierter Hersteller beson­derer Aufzugs­an­lagen weiter­zu­geben und bieten gute Perspek­tiven für eine sichere beruf­liche Zukunft

Wir engagieren uns


Kinder-Hoff­nung für Latein­ame­rika e. V.
Sprouts of Change e. V.
Freun­des­kreis Sankt Georgen e. V.

Kinder-Hoffnung für Lateinamerika e. V.

Der gemein­nüt­zige Verein, 2006 in Mainz gegründet, unter­stützt mit seinen Spenden die Projekte klei­nerer Orga­ni­sa­tionen, die sich dafür einsetzen, die drin­gendsten Probleme latein­ame­ri­ka­ni­scher Kinder, die in Armut leben, zu lösen.

Die von uns über die Kinder-Hoff­nung für Latein­ame­rika (KHL) indi­rekt geför­derten Projekte decken dabei nahezu alle wich­tigen Lebens­be­reiche ab — grund­le­gende Bedürf­nisse wie Ernäh­rung, Gesund­heit, Medi­zi­ni­sche Versor­gung und die Aner­ken­nung von Menschen­rechten ebenso wie Bildung, Werte­ver­mitt­lung und die Unter­stüt­zung fami­liärer Bezie­hungen. Für Unter­neh­mens­führer Jan Thoma und seine Frau Claudia, die zu den Grün­dungs­mit­glie­dern der KHL zählen, hat der Verein aufgrund ihrer fami­liären Verbin­dung mit Kolum­bien auch eine beson­dere persön­liche Bedeutung.

Kinder-Hoff­nung fördert eine Viel­zahl von Projekten in Argen­ti­nien, Boli­vien, Chile, Kolum­bien, Ecuador, Vene­zuela, Mexico und Peru. In all diesen Ländern gibt es viele Kinder, die ihr Leben unter sehr schwie­rigen Bedin­gungen meis­tern müssen. Oft sind es dann vor allem kleine Orga­ni­sa­tionen und private Initia­tiven, die dabei helfen, die Lebens­per­spek­tiven dieser Kinder zu verbes­sern. Auf sie konzen­triert sich die Kinder-Hoff­nung mit ihrer finan­zi­ellen Unterstützung.

Ein Beispiel für diese Arbeit ist die christ­liche Kirche “El Jardín del Cordero” in Barran­quilla y Soledad an der kolum­bia­ni­schen Atlan­tik­küste, die dort mehrere Projekte trägt. In deren Fokus stehen Kinder, die verlassen oder miss­braucht wurden, die in Armut leben, im Kran­ken­haus sind und unter kogni­tiver Beein­träch­ti­gung leben. Kinder-Hoff­nung unter­stützt diese Initia­tive seit 2012 regel­mäßig. Mit den Spenden des Hilfs­ver­eins konnten unter anderem Arbeits­gruppen gebildet werden, die betrof­fene Kinder und Fami­lien mit spiri­tu­ellen und spie­le­ri­schen Ange­boten begleiten, und die mit Lebens­mit­teln, Spiel­zeug, Klei­dung, Schul­ma­te­rial und anderem direkt helfen. Mehr über die zahl­rei­chen Projekte, die Kinder-Hoff­nung für Latein­ame­rika zu finan­zieren hilft, erfahren Sie auf: www.kh-lateinamerika.de

Sprouts of Change e. V.

Der Hilfs­verein wurde erst vor wenigen Jahren in Frank­furt am Main gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, den Armuts­kreis­lauf junger Mütter und Kinder zu unter­bre­chen und sie auf dem Weg in eine bessere Zukunft zu unter­stützen. Dafür ist es wichtig, dass diese Menschen ihre Grund­be­dürf­nisse erfüllen, Kinder eine Schule besu­chen und die Mütter eine beruf­liche Ausbil­dung absol­vieren können. Die Arbeit von Sprouts of Change konzen­triert sich derzeit auf die Menschen, die im Slum Koro­gocho der kenia­ni­schen Haupt­stadt Nairobi leben.

So finan­ziert der Verein einen Friseur- und Kosme­tik­salon in Koro­gocho, der zugleich junge Frauen ausbildet und damit in die Lage versetzt, selbst für ihren Lebens­un­ter­halt zu sorgen.

Mit den Spenden des Vereins finan­ziert Sprouts of Change e. V. Miete und Neben­kosten des Salons, die Instand­hal­tung und darüber hinaus Mate­rial sowie Nahrungs­mittel und Hygie­ne­ar­tikel für die dort beschäf­tigten Frauen.

Mitt­ler­weile können die Frauen dank stei­gender Einnahmen des Salons diese Dinge für sich und ihre Kinder selbst finanzieren.

Freundeskreis Sankt Georgen e. V.

Viel­sei­tige Verwen­dung finden die Spenden der Freunde und Förderer der Philo­so­phisch-Theo­lo­gi­schen Hoch­schule Sankt Georgen in Frank­furt, zu denen auch Thoma Aufzüge zählt. Das Enga­ge­ment der Hoch­schule geht weit über Studium und Lehre hinaus und umfasst auch externe Projekte wie die Stra­ßen­am­bu­lanz in Frank­furt und Hilfs­leis­tungen für Flücht­linge in der Ukraine.

Wich­tige Bedeu­tung haben auch die bis zu zehn Deutsch­land­sti­pen­dien, die Sankt Georgen zu jedem Sommer­se­mester ausschreibt und für die sich alle Studie­renden der Hoch­schule bewerben können. Stipen­dia­tinnen und Stipen­diaten werden ein Jahr lang mit monat­lich 300 Euro gefördert.

Außerdem unter­stützt der Förder­verein Freun­des­kreis Sankt Georgen e. V. mit seinen Spenden auch die Medi­en­ar­beit der Fakultät, die Biblio­thek, das Pries­ter­se­minar, die zuge­hö­rige Stif­tung sowie die Unter­hal­tung des Parks, der zum Gelände von Sankt Georgen gehört.

www.sankt-georgen.de/freundefoerderer/