Wir finden eine
gute Lösung
Eine Aufzugsanlage nachträglich in oder an ein Gebäude zu bauen, bedeutet fast immer eine große Herausforderung.
Schachtabmessungen, empfindliche Bausubstanz, Statik, unzureichende Elektrik – vor allem bei der Nachrüstung älterer oder gar historischer Bauwerke gibt es oft viele technische Probleme zu lösen. Für Thoma Aufzüge ist genau das eine „Königsdisziplin“. Hier können wir unser ganzes Know-how und unsere große Erfahrung beim Bau von Sonderanlagen einsetzen und sind durch unsere eigene Fertigung unabhängig von Standardmaßen. Denn eine Anlage „von der Stange“ mit Bauteilen vom Zulieferer-Markt kommt bei Nachrüstungen in der Regel nicht in Frage. Oft machen eine Nutzungsänderung oder neue Vorschriften den nachträglichen Einbau eines Aufzuges notwendig, etwa um Geschäfte oder öffentliche Gebäude für Menschen mit körperlicher Einschränkung, Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen zu erschließen.
Einfach und kostengünstig:
der Thoma Lifter
Für Nachrüstungen gibt es eine Vielzahl von Lösungsansätzen. Zunächst ist zu klären, ob es eine Aufzugsanlage mit all seinen Vorzügen, jedoch auch höheren Kosten sein muss oder alternativ eine vereinfachte und kostengünstigere Anlage wie der Thoma Lifter, unser patentierter Plattformlift.
Der Thoma Lifter kann sehr viel – aber nicht alles. Soll ein Gebäude mit einer Sonder- Aufzugsanlage nachgerüstet werden, stehen unsere Kunden oft gleich vor mehreren Hürden: ungünstige Schachtabmessungen, das heißt: Schachtgruben sind nicht tief genug oder die Schachtköpfe sind zu flach. Die Statik des Gebäudes kann die zusätzlichen Lasten (Gewichte) durch die Anlage nicht tragen. Die Bausubstanz erlaubt keine Befestigung der Anlage im Gebäude. Auflagen durch Bauaufsicht und Denkmalschutz sind schwer zu erfüllen. Da ist es gut, dass unsere Planungsabteilung schon eine große Vielzahl an Aufzügen als Sonderanlagen realisiert hat und auf ein sehr umfassendes Archiv zurückgreifen kann. Pläne und Zeichnungen für Kunden sowie unsere hausinternen Fertigungszeichnungen sind sehr detailliert. Probleme erkennen wir daher meist schon in der Angebotsphase.
Platzmangel ist für uns kein Problem
Niedrige Schachtgruben und zu flache Schachtköpfe können in der Regel mit einer Reihe von Sicherheitseinrichtungen kompensiert werden. Platzmangel ist ein häufiges Problem, gerade in alten Gebäuden. Dann können zum Beispiel besonders platzsparende Türen oder ein Seilaufzug mit Trommelantrieb eine Lösung sein. Bei dieser Antriebsart entfällt das Gegengewicht, wodurch weitere Grundfläche eingespart wird. In vielen Fällen gibt es weder Platz noch eine ausreichend stabile Bausubstanz für einen herkömmlichen Aufzugschacht. Dann setzen wir ein selbsttragendes Stahlgerüst aus eigener Fertigung ein. Stehen wir einmal vor gänzlich neuen Aufgaben, kommt uns unsere langjährige Erfahrung und die hohe technische Kompetenz unseres Teams zugute. Und da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer eigenen elektrischen und mechanischen Fertigung darauf eingespielt sind, Sonderanlagen zu bauen, haben wir bisher noch jedes Problem gelöst. Wenn es schwierig wird, sind wir flexibel. Das ist unsere Art, Aufzüge zu bauen.
Kurze Lieferzeit –
unkomplizierte Montage
Eine unkomplizierte und kostengünstige Lösung ist der Thoma Lifter, unser innovativer Plattformlift mit eigenem, verglastem Aluminiumschachtgerüst, der auf sehr kleiner Grundfläche an Außen- wie Innenfassaden montiert werden kann. Aufgrund einfacher Planung, kurzer Lieferzeit und unkomplizierter Montage eignet sich der Thoma Lifter insbesondere für private Wohnhäuser. Doch auch im öffentlichen Bereich bewährt sich der kompakte Plattformlift, zumal er langlebig, wartungsarm und energiesparend ist. Für die Ausführung des Lifts gibt es zwei Standardgrößen, die ausnahmsweise nicht veränderbar sind. So können wir das Design auf das jeweilige Ambiente abstimmen und bieten auch eine Version an, die wir speziell für die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern entwickelt haben. www.thoma-lifter.de